Adenokarzinomen vorbeugen

Nachbeobachtung zur Prävention

In einer norwegischen Studie wurde der Zusammenhang zwischen atypischen glandulären Veränderungen in der Zervixzytologie und der möglichen Entstehung gynäkologischer Tumoren über einen längeren Zeitraum hinweg untersucht. Mit ernstzunehmenden Resultaten fü...

Prophylaktische Salpingektomie

Mehr Schaden als Nutzen?

Als Gegenmaßnahme zur Bildung eines Ovarialkarzinoms wird die bilaterale Salpingektomie bei Frauen diskutiert, die sich einer Hysterektomie unterziehen müssen.

Ungünstige Entwicklung des Kindes

Maternale Hypertonie ist ein Risiko

Hypertonie auf. Darunter leiden Herz und Nieren, im Falle einer Schwangerschaft aber auch der Fetus. Das gilt unter Umständen auch dann, wenn der Hochdruck behandelt wird.

MRT-Studie

Langfristige Gehirnveränderungen durch die Pille

Das Volumen verschiedener Hirnstrukturen wird, wie Studien nahelegen, von exogenen Hormonen merklich beeinflusst. Österreichische Neurowissenschaftlerinnen wiesen jetzt nach, dass die Veränderungen im Gehirn durch orale Kontrazeptiva auch nach deren Absetzen noch lange erhalten ...

Verhütung

Können IUP weitere Schwangerschaftsabbrüche verhindern?

Die Wirksamkeit von langwirksamen reversiblen Kontrazeptiva, insbesondere von Intrauterinpessaren (IUP) bei der Verhinderung einer ungewollten Schwangerschaft ist gut belegt. Das 5-Jahres-Follow-up einer randomisiert kontrollierten Studie stellte nun hierzu Ergebnisse vor.

Vaginalflora unter Kontrazeptiva

Kupfer-IUD begünstigt bakterielle Vaginose

Eine bakterielle Vaginose prädisponiert für sexuell übertragbare Infektionen. Verhütungsmittel können die bakterielle Vaginalflora und damit das Infektionsrisiko maßgeblich beeinflussen.

Osteoporose-Therapie

Kardiovaskuläre Sicherheit beachten

Die Prävalenz für Osteoporose steigt mit zunehmendem Alter, wie auch die für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Daher sollten Interventionen nach klarer kardiovaskulärer Risikostratifizierung der medikamentösen Therapie erfolgen.

Postpartale Thromboseprophylaxe

Ist der Schaden höher als der Nutzen?

Eine Reihe nationaler Leitlinien empfehlen die Thromboseprophylaxe im Wochenbett. Die Behandlung mit niedermolekularem Heparin (NMH) schadet jedoch möglicherweise mehr als sie nutzt.

Der besondere Fall im Ultraschall

nur für Fachkreise Ersttrimesterdiagnostik ist mehr als nur Screening auf Trisomien

Seit vielen Jahren ist das Ersttrimesterscreening mittels Ultraschall und Serumbiochemie ( freies ßHCG und PAPP-A) im Zeitraum 11+0 -13+6 SSW etabliert. Der hochauflösende Ultraschall hat in diesem Rahmen dazu beigetragen, nicht nur Trisomien mit hoher Zuverlässigkeit fr&...

Endometriose

Erst Abstandsmessung, dann OP?

Der anogenitale Abstand gilt als Marker für eine Exposition mit endokrinen Disruptoren. Das könnte auch bei der Entwicklung einer Endometriose eine Rolle spielen.

 

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